
Wallfahrtseröffnung 2025 – „Pilger der Hoffnung“ im St.-Rochus-Hospital
Am Samstag, dem 26. April 2025, beginnt um 20:00 Uhr der feierliche Gottesdienst zur Eröffnung der diesjährigen Wallfahrt.
Aufgrund der laufenden Sanierung und Umgestaltung der Propsteikirche St. Clemens findet die Wallfahrtseröffnung in diesem Jahr an einem besonderen Ort statt: im St.-Rochus-Hospital in Telgte.
Wir freuen uns, dass Bischof em. Dr. Felix Genn mit uns das Pontifikalamt feiern wird.
Im Anschluss daran ziehen wir in einer Lichterprozession mit dem Gnadenbild über das Gelände des Rochus-Hospitals.
Die Wallfahrt 2025 steht unter dem Leitwort des Heiligen Jahres:
„Pilger der Hoffnung“ – unterwegs mit Maria, die uns Christus zeigt, Licht schenkt und Hoffnung weckt.
Herzliche Einladung an alle Pilgerinnen und Pilger, an diesem besonderen Auftakt teilzunehmen.
Gemeinsam brechen wir auf – als Pilger der Hoffnung.
Wallfahrtseröffnung

Am Samstag vor dem 1. Mai eröffnen wir in Telgte das Wallfahrtsjahr. Um 20 Uhr feiern wir eine festliche Messe in der Regel als Pontifikalamt mit einem Bischof. Wir freuen uns besonders auf Fahnenabordnungen und Gäste aus den Gemeinden und Gruppen, die im laufe des Jahres nach wallfahren. Mitgestaltet wird er Gottesdienst in der Regel vom Propsteichor. Anschluss findet eine Lichterprozession mit dem Gnadenbild durch die Telgter Altstadt statt.
Wallfahrtsabschluss
Jeweils am letzten Samstag im Oktober feiern wir um 17 Uhr in der Propsteikirche einen festlichen Gottesdienst mit Propsteichor und einem Bischof. Fahnenabordnungen und Gästen aus den Gemeinden und Gruppen, die im laufe des Jahres zur Wallfahrt nach Telgte gekommen sind. Im Anschluss tragen wir das Gnadenbild mit einer Lichterprozession durch die Telgter Altstadt.
Geh mit uns
Unter diesem Leitwort steht in diesem Jahr die Telgter Wallfahrt, zu der wir weit über 100 Wallfahrtsgruppen und zahlreiche Einzelpilger*innen erwarten. Am Samstag, den 27. April haben wir mit Weihbischof em. Dieter Geerlings das Wallfahrtsjahr eröffnet. In seiner Predigt hob Weihbischof Geerlings hervor, dass wir beim betrachten des Telgter Gnadenbildes entdecken können, dass Gott auch in den Schrecklichkeiten und Trostlosigkeiten dieser Welt zu finden ist. Maria hält dem Leid stand und wendet sich nicht ab. Es gibt genügend Gründe für uns pessimistisch zu sein, doch da wo wir gemeinsam tragen, was uns die Hoffnung raubt geht Jesus mit.
Im Anschluss an das feierliche Pontifikalamt sind wir mit dem Gnadenbild und zahlreichen Kerzen durch die Telgter Altstadt gezogen.